MARIE GIROUX - Sopranistin
Die Mezzosopranistin Marie Giroux wurde in Avignon/Frankreich geboren. Sie begann mit ihrer künstlerischen Ausbildung zunächst in Paris und Toulouse und studierte im Anschluss an der Hochschule für Musik Hanns Eisler in Berlin, wo sie ihren Abschluss als Solistin 2003 erhielt.
Sie war als Christine im "Phantom der Oper" auf Europatournee, sowie Hänsel in "Hänsel und Gretel". Sie sang die zweite Dame in der "Zauberflöte” im Musikfestival von Soest. In "Cenerentola” übernahm sie die Titelrolle im Opernhaus Hannover. Sie war die dritte Dame in der vielgefeierten Produktion "Die Zauberflöte in der U-Bahn" von Christoph Hagel. Marie Giroux stellte Madame Sorelli im "Phantom der Oper" auf einer Deutschlandtournee dar sowie die Lucile in dem Operetten-Krimi "Freitag der 13te”. Sie sang danach erneut die Partie des Hänsel in "Hänsel und Gretel" u. a. in Admiralspalast Berlin. Sie sang die Rolle der Anna Magdalena Bach in einer Uraufführung des Singspiels "Ein Bachspiel" über das Leben von Johann Sebastian Bach in der UFA-Fabrik Berlin. Später übernahm sie ebenfalls die Rolle der Tisbe in Gioachino Rossinis "Cenerentola”. Marie Giroux hat die Rolle der Carmen im Rahmen des internationalen Opernfestivals von Macao (China) gesungen, sowie in der Komischen Oper Berlin ihr Debüt als dritte Dame in der Zauberflöte geben. Ebenso überniahm sie die Rolle der Emilia in Verdi´s Otello sowohl in der Oper von Erfurt als auch in der Oper von Genua (Italien). Sie war Opernfestival von Avenches unter der Leitung von Julien Salemkour, dem Assistenten von Daniel Barenboim, in der Oper Carmen für die Titelrolle engagiert. Ebenso debütierte Marie Giroux in der Oper von Monte Carlo in Carmen von Georges Bizet und Il Viaggio a Reims von Gioachino Rossini.
Sie war als Christine im "Phantom der Oper" auf Europatournee, sowie Hänsel in "Hänsel und Gretel". Sie sang die zweite Dame in der "Zauberflöte” im Musikfestival von Soest. In "Cenerentola” übernahm sie die Titelrolle im Opernhaus Hannover. Sie war die dritte Dame in der vielgefeierten Produktion "Die Zauberflöte in der U-Bahn" von Christoph Hagel. Marie Giroux stellte Madame Sorelli im "Phantom der Oper" auf einer Deutschlandtournee dar sowie die Lucile in dem Operetten-Krimi "Freitag der 13te”. Sie sang danach erneut die Partie des Hänsel in "Hänsel und Gretel" u. a. in Admiralspalast Berlin. Sie sang die Rolle der Anna Magdalena Bach in einer Uraufführung des Singspiels "Ein Bachspiel" über das Leben von Johann Sebastian Bach in der UFA-Fabrik Berlin. Später übernahm sie ebenfalls die Rolle der Tisbe in Gioachino Rossinis "Cenerentola”. Marie Giroux hat die Rolle der Carmen im Rahmen des internationalen Opernfestivals von Macao (China) gesungen, sowie in der Komischen Oper Berlin ihr Debüt als dritte Dame in der Zauberflöte geben. Ebenso überniahm sie die Rolle der Emilia in Verdi´s Otello sowohl in der Oper von Erfurt als auch in der Oper von Genua (Italien). Sie war Opernfestival von Avenches unter der Leitung von Julien Salemkour, dem Assistenten von Daniel Barenboim, in der Oper Carmen für die Titelrolle engagiert. Ebenso debütierte Marie Giroux in der Oper von Monte Carlo in Carmen von Georges Bizet und Il Viaggio a Reims von Gioachino Rossini.
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Pressekritik Coburg 2017
Broadwayzauber im Rathaus - "It's showtime": Marie Giroux, Joseph S. und Jenny S. begeisterten ihr Publikum mit Glanz und Glamour. Wer am Samstag das Rathauskonzert des Trios nicht miterleben konnte, darf sich eine Runde ärgern. Denn die Mezzosopranistin, der Tenor und die Pianistin präsentierten ihren Zuhörern einen unvergesslichen Abend im Stil des New Yorker Broadways voller Glanz und Glamour. Das Trio legte dem Publikum im ausverkauften Rathaussaal in bester Laune und mit großem Können die schönsten Hits diverser Musicals zu Füßen, mit einer Prise Humor, fachkundigen Anekdoten und überraschenden Hintergründen. Weltberühmte Hits aus Cats, Phantom der Oper, Elisabeth, Les Misèrables, West Side Story und vielen anderen weltberühmten Shows entführten die Besucher nach New York, ins Londoner Westend, nach Wien und natürlich nach Paris.Natürlich begrüßten die drei Künstler mit "Willkommen" aus dem Musical "Cabaret" ihre Gäste, streifte die Sommerzeit aus "Porgy und Bess" und sprach die Intention des Abends mit einem Stück aus "Kiss me Kate" aus. Von den Ursprüngen des Musicals bis zu dem modernsten Werk malte das Trio einen unwiderstehlichen bunten musikalischen Bogen, mal leise und liebevoll, mal lebendig und schwungvoll. Dass die drei nicht ohne Zugaben von der imaginären Bühne abtreten durften, verstand sich da von selbst. So konnten die Besucher drei weitere wunderbare Stücke genießen und nahmen "What a wonderful world" von Louis Armstrong mit nach Hause. Nicht ohne die drei mit tosendem Applaus zu verabschieden. Und vielleicht hört und sieht man sie ja wieder einmal in Neustadt. Wie gesagt: Eine zweite Chance, dieses Trio live zu erleben, sollten sie sich nicht entgehen lassen.
Broadwayzauber im Rathaus - "It's showtime": Marie Giroux, Joseph S. und Jenny S. begeisterten ihr Publikum mit Glanz und Glamour. Wer am Samstag das Rathauskonzert des Trios nicht miterleben konnte, darf sich eine Runde ärgern. Denn die Mezzosopranistin, der Tenor und die Pianistin präsentierten ihren Zuhörern einen unvergesslichen Abend im Stil des New Yorker Broadways voller Glanz und Glamour. Das Trio legte dem Publikum im ausverkauften Rathaussaal in bester Laune und mit großem Können die schönsten Hits diverser Musicals zu Füßen, mit einer Prise Humor, fachkundigen Anekdoten und überraschenden Hintergründen. Weltberühmte Hits aus Cats, Phantom der Oper, Elisabeth, Les Misèrables, West Side Story und vielen anderen weltberühmten Shows entführten die Besucher nach New York, ins Londoner Westend, nach Wien und natürlich nach Paris.Natürlich begrüßten die drei Künstler mit "Willkommen" aus dem Musical "Cabaret" ihre Gäste, streifte die Sommerzeit aus "Porgy und Bess" und sprach die Intention des Abends mit einem Stück aus "Kiss me Kate" aus. Von den Ursprüngen des Musicals bis zu dem modernsten Werk malte das Trio einen unwiderstehlichen bunten musikalischen Bogen, mal leise und liebevoll, mal lebendig und schwungvoll. Dass die drei nicht ohne Zugaben von der imaginären Bühne abtreten durften, verstand sich da von selbst. So konnten die Besucher drei weitere wunderbare Stücke genießen und nahmen "What a wonderful world" von Louis Armstrong mit nach Hause. Nicht ohne die drei mit tosendem Applaus zu verabschieden. Und vielleicht hört und sieht man sie ja wieder einmal in Neustadt. Wie gesagt: Eine zweite Chance, dieses Trio live zu erleben, sollten sie sich nicht entgehen lassen.
Fotos: Laurence Chaperon
Marie Giroux mit Ihrer Pianistin Jenny Schäuffelen
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